Über mich
Wer ich bin
Ich wurde als Gergő Vasas in Eger geboren, dann wurde ich zu Beginn meines Erwachsenenalters nach Österreich gebracht und saß dort fest. Wie es auf der Karriereleiter so ist, wurde ich ins Karussell geworfen, bis ich über Nacht eine radikale Entscheidung traf.
Ich gab alle meine früheren prestigeträchtigen Jobs auf, verkaufte und verteilte mein Vermögen.
So blieben nur noch ich und ein Motorrad übrig, und natürlich gerade genug Zeug, um darauf zu passen. Das war alles, was ich brauchte, ich rollte einfach leise davon...
Meine Berufung
Ich habe als medizinischer Techniker und IT-Spezialist im Bildungs- und Ingenieurwesen gearbeitet. Und meine Interessen haben mich in die Online-Welt geführt: eCommerce und Social Media. Die größten Herausforderungen sehe ich im Aufbau von Online-Handelssystemen, die sich auf die Automatisierung konzentrieren, was mich dazu gebracht hat, Pionierarbeit bei der Erstellung von immer mehr digitalen Schulungsmaterialien zu leisten.
Ich weiß, dass es kein Motorradthema ist, aber ich möchte dem Gesamtbild hinzufügen, dass ich genauso begeistert von anderen Lebensbereichen bin.
Mit dieser Einstellung und Arbeitsmoral konnte ich über ein Jahr lang die Welt bereisen, ohne mir Sorgen zu machen und immer nach vorne zu schauen.
Meine Ziele
Die treibende Kraft hinter meinen Motorrad-Nomadentouren in den sozialen Medien ist es, den Menschen zu zeigen, in welch schönem Land wir leben und all die guten Dinge um uns herum zu genießen. Dazu ist es oft notwendig, weit zu reisen und aus der Tristesse des Alltags auszubrechen - oder zumindest aus ihm herauszuschauen.
Ich versuche auch, anderen durch mein eigenes Beispiel zu zeigen, dass es bei großen Reisen wie dieser nicht unbedingt um Geld geht. Viele Leute, die auf den neuesten Serien großer Enduros sitzen, fragen mich: "Woher nimmst du das Geld, um so lange zu reisen?" Natürlich muss man auf das Nötigste verzichten, aber was man dafür bekommt, ist unübertroffen. Die Frage ist, wer den Schwerpunkt auf was legt. Für die einen geht es um die materiellen Dinge, für die anderen um die Erfahrung. Wenn du etwas unbedingt willst, glaub mir, du wirst es bekommen, aber mach den ersten Schritt heute, nicht morgen oder am ersten Januar.
Meine Überzeugung
Eine weitere Sache, die ich immer wieder betonen muss, ist, dass die Menschen grundsätzlich gut sind. Aber zumindest behandeln sie dich so, wie du sie behandelst. Es ist eine immer wiederkehrende Frage, wie ich mich an so abgelegene, fremde Orte traue, ob ich nicht Angst habe, ausgeraubt, betrogen und so weiter zu werden. Ich kann mit absoluter Aufrichtigkeit sagen, dass mir jeder auf meiner Reise in irgendeiner Weise geholfen hat. Es ist erstaunlich, wie viel Hilfe ich in allen Ländern erhalten habe, unabhängig von der Nationalität.
Nur weil die Medien voll von negativen Nachrichten sind, heißt das nicht, dass du dir Sorgen machen musst. Durchschaue sie, erlebe sie persönlich.